Infos
- Beschreibung
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Frühlingssemester 2015 der Jungschi
Keine Beschreibung vorhanden. - Team
- Keine Angabe.
- Dauer
- 10. Jan 15 13:30 bis 20. Jun 15 17:00
- Ort
- 9642 Ebnat-Kappel
- Begrüssung
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10. Jan 2015 13:30Treffpunkt unbekannt.
- Verabschiedung
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20. Jun 2015 17:00Treffpunkt unbekannt.
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Bericht
Andreas - 24. Jan
Andreas - Jünger Jesu
Andreas war einer der ersten Jünger von Jesus. Mit seinem Bruder Simon (Petrus) fischte er am See Genezareth, als Jesus vorbeikahm und zu ihnen sage: "Folgt mir nach, ich werde euch zu Menschenfischern machen." ( Markus 1, 16-20)
Von Andreas steht nicht sonderlich viel in der Bibel, meist wird nur sein Name erwähnt. Doch er war einer der zwölf (wichtigsten) Jünger Jesu. Was ist denn eigentlich ein Jünger? Was macht ein Jünger aus und gibt es heute noch Jünger von Jesus? Mit diesen Fragen wollten wir uns im Input näher befassen.
Ein Jünger ist ein Nachfolger und eifriger Schüler seines Meisters. Die Jünger kannten Jesus persönlich, waren die ganze Zeit mit ihm unterwegs, sahen wie er Wunder tat und hörten die Botschaft, das Evangelium. Ob es noch heute Jünger von Jesus gibt? Ja sicher! Wir, die wir an ihn glauben, auf seine Worte höhren, Gemeinschaft mit ihm haben und auf ihn vertrauen sind seine Jünger!
Nach dem Input machten wir uns, in zwei Gruppen aufgeteilt, auf den Weg zum Jungschiwald. Mithilfe einer Karte mussten wir verschiedene Punkte genau bestimmen. Im Wald angekommen, gab es Freizeit mit Spielen und Feuermachen.
Nach dem obligaten Zvieri sassen die Einen beim warmen Feuer zusammen. Die Anderen lieferten sich mit Söcken und Tannenzapfen bewaffnet ein hartes Gefecht den Abhang oberhalb der Feuerstelle. Leider war es dann bald auch schon wieder Zeit, um uns auf den Rückweg zu machen.
Jakobus - 21. Feb
Jakobus - Jünger Jesu
Wir starteten den Jungscharnachmittag mit einem lauten Jungschiruäf der mit "krass" und nicht mit "klar" endet!
Direkt nach der Begrüssung begaben wir uns in die Chrischona und sangen Lobpreis Lieder für unseren genialen Gott.
Danach liefen und kraxelten den Jungschiwald hinauf. Dann gab es ein Spiel im Jungschiwald. Man musste den Zvieri verdienen und das ging so:
Es gab zwei Infoposten, für jede Gruppe einen, wo man Lamellos holen konnte und Aufgaben bekommen konnte. Dann gab es noch ein Dorf dort konnte man ausgeführte Aufgabe abgeben und ausführen je nach dem was sie machen müssen. Im Dorf bekam man auch dann für eine Aufgabe zwei Zvieri. Für die Gruppen gab es je eine Base wo sie ihre Sachen lagern konnten. Man konnte einander abfangen indem man die andere Person abklopft und dann Schären-Stein-Papier macht wer gewinnt bekommt die Lamellos von dem anderen. Am Schluss haben alle genug Zvieri bekommen, der aus Kuchen und gesunden Äpfeln bestand.
Gesättigt konnten wir uns den Input anhören. Die Person die heute an der Reihe war heisst Jakobus der ein Jünger Jesu war. Wir bekamen einige Fakten über Jakobus. Zum Beispiel das er der Sohn von Zebedäus war oder das er zu einen der erst berufenen Jünger. Dass er einen jüngeren Bruder hatte der Johannes hiess und auch Jünger war. Und noch andere Sachen. Danach bekamen wir die Geschichte im Lukas 9,51-56 zu hören:
Als die Zeit näherrückte, in der Jesus in den Himmel zurückkehren sollte, machte er sich entschlossen auf den Weg nach Jerusalem. Er schickte Boten voraus. Diese kamen in ein Dorf in Samarien und wollten eine Unterkunft für ihn vorbereiten. Doch die Samaritaner nahmen ihn nicht auf, weil er nach Jerusalem ziehen wollte. Als die beiden Jünger Jakobus und Johannes das hörten, sagten sie zu Jesus: "Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?" Doch Jesus drehte sich zu ihnen um und wies sie streng zurecht. Sie übernachteten dann in einem anderen Dorf.
Jakobus und Johannes waren verrückt geworden und wollten das Dorf vernichten. Daraus folgt, dass wenn wir abgewiesen werden, sollten wir nicht darauf eingehen. Wir sollten die Person die uns abweist nicht anfluchen sondern segnen.
Nach dem Input gingen wir zur Chrischona zurück und entgingen der Kälte da wir in das Jungschiräumchen gingen. Dort spielten wir das Telefonspiel, aber das Wort oder der Satz war am Schluss nie der gleiche was bei den einten Wörter lustig tönte.
Dann kam der Schluss schnell und wir beendeten den Jungschi Nachmittag mit einen lauten Jungschiruäf der mit ….krass endete. :-)
Johannes - 7. März
Johannes, den Jesus besonders liebte.
An diesem Jungschinachmittag wurde es wieder einmal so richtig "Jungschimässig". Der Prof (-essor) brachte uns etwas über Kartenkunde bei. Der Schwerpunkt lag auf dem sich orientieren mit Karte (1:25'000 - Wanderkarte) und Kompass. Das Bestimmen von Koordianten wurde ebenfalls fleissig geübt.
Kurze Zeit später wurde die Theorie in die Praxis umgesetzt. In drei Gruppen galt es, anhand verschiedenen Anhaltspunkten das Gelernte umzusetzen und schlussendlich ans Ziel zu gelangen. Beim letzten Rätsel trafen die Gruppen wieder aufeinander und konnten so gemeinsam zu ihrem Ziel (Klöwe) finden. Dort gab es einen feinen Zvieri mit anschliessendem Input.
Im Input hörten wir von Johannes, den Jünger, den Jesus besonders liebte. Beim Input vom 24. Januar (Andreas) ging es darum, dass jeder ein Jünger (Nachfolger) von Jesus sein kann. Jesus liebte aber nicht nur Johannes sondern alle anderen Jünger auch! Er nahm sie so wie sie waren, mit all ihren Stärken und Schwächen. Drum: Jesus au liäbt dii!!!
Alphäus - 9. Mai
Wieder einmal war das Thema des Nachmittags ein Jünger Jesus. Diesmal war es Alphäus, vielmehr als seinen Namen kennt man nicht. Trotzdem hatten wir Programm im Wald mit Seilen und Helmen vorbereitet.
Heja Heja wunderbar! Man hörts, die Jungschar beginnt mit ihren Nachmittag. Nach gemeinsamen Sprechruf wird besonnener unser Gott gelobt. Nach einen fetzigen Dip-Song gehen wir in unseren Jungscharraum. Nachdem Prof ein Kreuz gebaut hat und betete, erzählte er uns, wie Gott über uns denkt.
Da Gott mit uns einen Plan hat und er uns liebt (sichtbar durch Jesus Tod) müssen wir ja irgendwie für ihn wertvoll sein. Wir können uns so verhalten wie wir sind, denn Gott hat uns so geschaffen und hat Freude daran. Jakobus-Alphäus war wahrscheinlich eine sehr unscheinbare Person, doch Gott liebte ihn und Jesus erwählte in daher zu Apostel.
Wir schultern viele Seile, Kisten und zu trinken wir sind schon ganz aufgeregt; so viel Material, cool da machen wir sicher etwas Spannendes. Und so ist es auch. Wir können uns Abseilen lassen, Knöpfe üben, welche dann gerade praktisch gebraucht wurden, durch den Bau einer Seilbücke.
Die Zeit geht rasant vorbei. Wir essen schon Zvieri, Mhh Schaumküsse mit gesunden Äpfeln. Und dann wird schon wieder alles abgebrochen. Auch die angefangene Seilbrücke, welche wir leider nicht fertig geschafft hatten. Fast rechtzeitig wird der Jungscharnachmittag durch ein Gebet und einen Lauten Jungschar E-K Ruf beendet.